Tagesablauf


 

Unsere Hortkinder kommen zu verschiedenen Zeiten aus der Schule, je nach Schulschluss zwischen 11.20 und 13.00 Uhr. Durch die gestaffelte Ankunft gestalten sich auch die Essenszeiten unterschiedlich. Für jene Kinder, die vor dem Mittagessen im Hort eintreffen, besteht die Möglichkeit, entweder sofort mit der Erledigung der Hausaufgaben zu beginnen, oder die erste Zeit zum Ankommen, Plaudern und Ausruhen zu nutzen.

 

 

Mittagessen

 

Von 12.15 bis 12.45 Uhr nehmen alle bereits anwesenden Kinder gemeinsam das Mittagessen ein. Wir gehen dazu in den Speisesaal der Neuen Mittelschule. Kinder, die nach 12.45 Uhr von der Schule kommen, gehen selbstständig in den Speisesaal und kommen danach in den Hort.

 

Das Essen wird vom benachbarten Restaurant (Cafe Adrienn, Lanzenkirchen) geliefert. Bei der Menüzusammenstellung wird auf Lebensmittelunverträglichkeiten von Kindern sowie auf Ernährungsgewohnheiten (vegetarisch, etc.) Rücksicht genommen.Die Verantwortung für das Mittagessen (Auswahl und Zusammenarbeit mit dem Lieferanten, Bestellung, Abrechnung) liegt bei der Marktgemeinde Lanzenkirchen.

 

Lernzeit

 

Nach einer kurzen Bewegungspause beginnen die Kinder nach dem Mittagessen mit der Erledigung der Hausaufgaben bzw. setzen diese fort. Dazu steht ihnen der große Gruppenraum zur Verfügung. Bis 15.00 Uhr sollten alle Hausaufgaben erledigt sein, damit die Kinder noch ausreichend Zeit für ihre Freizeitinteressen ha­ben.

 

 

Angebote & Freizeit

 

Im Anschluss an die Lernzeit (bzw. ab dem Zeitpunkt, da die meisten Kinder mit ihren Haus­übungen fertig sind) stehen die PädagogInnen für Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Unsere Angebote sind vielfältiger Natur. Inhaltliche Schwerpunkte sind das soziale Lernen sowie der Jahreskreis. Für die Aktivitäten werden je nach Bedarf die einzelnen Gruppenräume sowie die Außen- oder Bewegungsbereiche verwendet. Durch eine offene Hortarbeit, die den Kindern Freiheit gewährt, ohne sie dabei aus dem Auge zu verlieren, ermöglichen wir den Kindern ein ständig steigendes Maß an Freiraum. Kinder können sich nur in unbeaufsichtigter Betätigung zu jener Selbständigkeit entwickeln, auf die sie ange­wiesen sind, um im späteren Leben bestehen zu können.